Der Melder wird neben der möglichen Leckagequelle auf einer flachen horizontalen Oberfläche eingestellt.
Ja, der Wassermelder ist dicht, deswegen kann er einige Zeit unter Wasser arbeiten (unter Bedingung, dass das Gehäuse des Sensors dicht geschlossen war). Im Allgemeinen bleibt er bei der Überflutung an der Wasseroberfläche.
Man muss die Kontakte im Unterteil des Gehäuses verschließen (zum Beispiel durch Andrücken mit den Fingern). Wenn ein Hörsignal ertönt, gilt der Sensor als betriebsfähig. Mehr ausführliche Prüfung ist in der Anleitung für Installation und Ausnutzung, die an unserer Webseite herunterladen werden kann, beschrieben.
Ja, natürlich, weil das die Orte der höchstwahrscheinlichen Entstehung von Leckagen sind.
Ja, das ist möglich. In diesem Fall empfiehlt man die besonders passenden Bezeichnungen für Sensoren zu wählen, um nicht zu verwechseln, welcher Sensor ausgelöst wird (zum Beispiel „Sensor_Becken und „Sensor_Wäsche“ u. a.).
Man muss den Sensor von der Leckstelle entfernen und die Kontakte putzen.
Ja, der Sensor wird bei der Überflutung von Kontakten mit beliebiger leitungsfähiger Flüssigkeit ausgelöst.